März 13

Wie unterscheiden sich die Reservate im Krüger Nationalpark?

Von Katharina Mandy am März 13, 2018

Der Krüger Nationalpark in Südafrika sowie die angrenzenden privaten Wildreservate bilden ein über 20 Millionen Hektar großes Schutzgebiet für hunderte tierische Bewohner des Buschs. In diesem Blogbeitrag erklären wir Ihnen die Unterschiede der Reservate im Krüger Nationalpark. Wir möchten schließlich sichergehen, dass Sie den Safari-Urlaub Ihres Lebens erleben.

Leopard nahe der Silvan Safari Lodge im grünen Busch
Leopard nahe der Silvan Safari Lodge

Zunächst sollte betont werden, dass viele der Reservate nicht direkt im Krüger Nationalpark liegen, sondern an diesen angrenzen. Dazu zählen das Sabi Sand Game Reserve, Timbavati Reserve, Thornybusch Reserve, Balule Naturreservat, Manyeleti Tierreservat, Klaserie Reservat sowie das Kapama Tierreservat. Zwischen ihnen und dem ikonischen Nationalpark existieren jedoch keine Zäune – die Tiere können sich im gesamten Schutzgebiet frei umherbewegen. Dennoch scheinen auch Tiere ihre Lieblingsorte zu haben.

Was Sie wo erwarten dürfen

Das luxuriöse Interieur eines Gemeinschaftsraums mit Blick durch die offenen Türen hinaus in die Natur
Die luxuriöse Silvan Safari Lodge

Besonders exklusiven Urlaub verbringen Sie im Sabi Sand Game Reserve sowie Thornybush Tierreservat. Die Silvan Safari Lodge und die Londolozi-Unterkünfte zählen zu den luxuriösesten Unterkünften in der ganzen Krüger-Gegend. Hier verbinden Sie ganz einfach einzigartige Erlebnisse im südafrikanischen Busch mit Luxus und Komfort. Sabi Sands ist zudem nicht zuletzt aufgrund seiner erstklassigen Leopardensichtungen eine beliebte Safari-Destination. Im Timbavati Reservat begeben Sie sich auf die Spuren der seltenen weißen Löwen von Südafrika – so werden Ihre Flitterwochen garantiert noch unvergesslicher. Entlang der Flussläufe, vor allem in den regenreichen Sommermonaten, beobachten Sie hunderte Vogelarten, die Sie mit ihrem bunten Gefieder verzaubern.

white lion walking towards us
Weißer Löwe im Timbavati Game Reserve, Foto: Phil Judd

Klaserie und Manyeleti gehören zu den Reservaten im Krüger Nationalpark, die Ihnen spannenden Safari-Urlaub zu erschwinglichen Preisen anbieten. Rustikal-charmante Camps sind ideale Unterkünfte für einen abenteuerlichen Familienurlaub in der Greater Kruger Area.

Private Reservate im Krüger Nationalpark

Eine Gruppe folgt einem Ranger mit Waffe durch den Busch - Lukimbi Safari Lodge
Buschwanderung mit einem Ranger der Lukimbi Safari Lodge

Innerhalb des Nationalparks liegen neun private Schutzgebiete, in denen Sie auf Safari gehen können. Wie in allen privaten Reservaten, darf Ihr Ranger-Tracker-Duo auf Pirschfahrten die Wege verlassen. Auf diese Weise sehen Sie sogar im dichtesten Busch versteckte Tiere. Solche Erlebnisse bleiben anderen Besuchern des Krüger Nationalparks verwehrt.

Nahaufnahme Nashorn im Gras
Breitmaulnashorn in der Greater Kruger Area, Foto: Dirkie Heydebrych

Sie möchten die „Big Five“ (Löwe, Nashorn, Leopard, Büffel und Elefant) unbedingt aus nächster Nähe beobachten? Dann haben Sie mit den Reservaten im Krüger Nationalpark die richtige Wahl getroffen. Sollten Sie weitere Fragen rund um den Nationalpark haben, schreiben Sie uns einfach einen Kommentar! Wir sehen uns im südafrikanischen Busch!

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FAQ Krüger Nationalpark: Alles, was Sie wissen müssen

5 Gründe, im Sabi Sand Game Reserve zu übernachten

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Über den Autor

Katharina Mandy

Katharina ist eine Journalistin und Autorin aus Hamburg. Die vergangenen Jahre hat sie sowohl in der Hansestadt als auch in Kapstadt gelebt. Das Jetset-Leben hat ihr zwar Spaß gebracht, aber nun hat sie sich endgültig in der Mother City niedergelassen. Katharina ist eine Teamplayerin und glücklich darüber, zum Rhino Team zu gehören. 2010 ist sie erstmals in die Regenbogennation gereist, um ein Auslandssemester an der Universität in Stellenbosch zu absolvieren. Sie hat sich sofort in Südafrika verliebt – ein bestimmter gutaussehender Surfer hat es ihr besonders angetan. Wandern, Segeln, Kochen und Essen sind ihre Lieblingsbeschäftigungen, wenn sie nicht gerade fleißig an Blogartikeln schreibt.

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