Eines gleich vorweg: Die Chancen, sich auf einem Langstreckenflug mit Covid-19 anzustecken, sind geringer als von einem Blitz getroffen zu werden. Afrikas abenteuerliche Reiseziele wie Namibia und die Serengeti in Tansania sind wieder für internationale Touristen zugänglich. Doch natürlich wissen wir, dass Urlauber erst einmal zu uns nach Afrika fliegen müssen. Die meisten unserer Gäste legen dabei eine lange Flugreise zurück, um auf Safari zu gehen. Immer wieder werden wir gefragt: Wie sicher ist ein Flug in Covid-19-Zeiten? Wir haben die Antworten.
Airlines & Flughäfen sind stets vorbildlich
Nach eigenen Angaben waren Fluggesellschaften und Flughäfen die ersten, die strenge Sicherheitsprotokolle für einen sicheren Reiseablauf eingeführt haben. Gesundheitschecks am Flughafen, die Einführung kontaktloser Verfahren, optimierte Desinfektion von sämtlichen Räumlichkeiten und überall Desinfektionsmittel sowie eine Maskenpflicht – Fluggesellschaften und Flughäfen haben von Anfang an hart daran gearbeitet, ihren Teil zur Bekämpfung der Ausbreitung von Covid-19 beizutragen.
Trotz allem ist es verständlich, dass sich viele Reisende Sorgen machen und sich fragen: Wie hoch ist das Ansteckungsrisiko im Flugzeug tatsächlich? Eine kürzlich durchgeführte Umfrage der International Air Transport Association (IATA) ergab, dass 60 Prozent der Passagiere Kabinenluft für gefährlich halten. Die größte Angst sei dabei, sich bei einem anderen Passagier, der im gleichen Flugzeug sitzt, mit Covid-19 anzustecken. Doch sind Langstreckenflüge wirklich so gefährlich?
IATA: Extrem geringes Risiko
Auf einer IATA-Pressekonferenz, an der alle drei großen Hersteller von Verkehrsflugzeugen teilnahmen, konnte man vor Kurzem erfahren, dass die Chancen größer sind, vom Blitz getroffen zu werden, als sich in einem Flugzeug mit Covid-19 anzustecken! Airbus, Boeing und Embraer haben hierzu ihre unabhängigen Ergebnisse vorgestellt.
Zudem hat Dr. David Powell, medizinischer Berater der IATA, festgestellt, dass auf allen Flügen, die seit dem Beginn der globalen Corona-Pandemie im März 2020 stattgefunden haben und etwa 1,2 Milliarden Fluggäste transportiert haben, sich nur 44 Personen nachweislich mit Covid-19 bei einem anderen Mitreisenden angesteckt haben. Zu den meisten dieser 44 Fälle kam es außerdem vor einer Maskenpflicht und weitere Schutzmaßnahmen.
Flug in Covid-19-Zeiten – auf nach Afrika
Die von den Airlines präsentierten Daten sprechen für sich. Ein Flug in Covid-19-Zeiten nach Afrika ist ebenso harmlos wie das örtliche Einkaufszentrum zu besuchen. Wenn Sie jetzt noch eine Safari in der abgelegenen Natur Afrikas buchen, können Sie sich ganz sorgenfrei zurücklehnen und entspannen. Da die von uns angebotenen maßgeschneiderten Safaris so exklusiv sind, genießen Sie nicht nur jede Menge Privatsphäre mitten in der Natur, sondern halten auch ganz automatisch Social Distancing ein.
Wenden Sie sich also noch heute an einen unserer Rhino-Africa-Reiseexperten, und lassen Sie uns damit beginnen, Ihren Traumurlaub in Afrika Wirklichkeit werden zu lassen. Bleiben Sie gesund – wir sehen uns schon bald in Afrika!
Über die IATA
Die International Air Transport Association (IATA) ist der globale Handelsverband für alle Fluggesellschaften der Welt. Die Aufgabe des Verbandes ist es, seine Mitglieder und deren Interessen zu vertreten, um die Flugbranche anzukurbeln.
Ziel der IATA ist es, sowohl Passagieren als auch Fluggesellschaften einen guten sowie effizienten Service zu bieten. Die IATA schafft einen fairen Wettbewerb zwischen den Airlines und legt auch sämtliche Verfahren für den Frachttransport fest.
Für weitere Informationen: IATA
Titelbild: Ross Parmly
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