Juni 18

Unsere Top 5 Reisetipps für Simbabwe

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Von Michelle Welvering am Juni 18, 2023

Lust auf ein Safari-Abenteuer in Simbabwe? Dann machen Sie sich bereit für unberührte Natur, eine artenreiche Tierwelt und Naturwunder, die ihresgleichen suchen. Unser Nachbarland im südlichen Afrika hält jede Menge eindrucksvolle Erlebnisse und Überraschungen für Sie bereit. Hier sind unsere Top 5 Reisetipps für Simbabwe, damit Ihre Reise unvergesslich wird.

Unsere Reisetipps für Simbabwe: Entdecken Sie die Victoria-Fälle und mehr

Entdecken Sie die Victoria-Fälle und mehr, Foto: Flight of the Angels

1. Wann ist die beste Zeit, um nach Simbabwe zu reisen?

Simbabwe, das Land der beeindruckenden Victoria-Fälle. Sie sind nicht nur die breitesten Wasserfälle der Welt, sondern auch UNESCO-Weltkulturerbe. Wenn Sie dieses spektakuläre Naturschauspiel in all seiner Pracht erleben möchten, reisen Sie am besten zwischen April und Juni nach Simbabwe – dann donnern nämlich die größten Wassermengen in die Tiefe.

Victoria-Fälle, die breitesten Wasserfälle der Welt

Victoria-Fälle, die breitesten Wasserfälle der Welt

Können Sie es hingegen kaum erwarten, die einzigartige Tierwelt Afrikas live und in Farbe zu sehen, halten Sie sich am besten an unsere Reisetipps für Simbabwe und nehmen die Monate Mai bis Oktober ins Visier. Zu dieser Zeit herrscht in unserem Nachbarland Trockenzeit, die milde Temperaturen und ein geringes Malariarisiko mit sich bringt.

Oder haben Sie eher Lust auf Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi? Wenn Ihr Herz beim Gedanken daran schon schneller schlägt, sind die Monate zwischen August und Dezember ideal für Ihre Reise, da der Wasserstand dann optimal ist.

Genießen Sie verschiedene Erlebnisse auf dem Wasser, wie eine romantische Bootstour - Reisetipps für Simbabwe

Genießen Sie verschiedene Erlebnisse auf dem Wasser, wie eine romantische Bootstour, Foto: Old Drift Lodge

2. Wofür ist Simbabwe berühmt?

Was macht Simbabwe eigentlich so besonders, fragen Sie sich? Abgesehen von der faszinierenden und langen Geschichte, der lebendigen Kultur, der atemberaubenden Tierwelt und einzigartigen Landschaft kann dieses Land mit ein paar UNESCO-Weltkulturerbestätten auftrumpfen – und das zu Recht!

Um ganz genau zu sein, sprechen wir hier von drei Highlights: die Khami Ruinenstätte, das Great Zimbabwe National Monument und die Matabo Hills. Dazu kommen noch zwei Naturwunder, die Ihnen den Atem rauben werden: zum einen die bereits erwähnten Victoria-Fälle und zum anderen der Mana Pools Nationalpark, die Heimat zahlreicher Tierarten.

Ein Elefant trotzt der Schwerkraft im Mana Pools Nationalpark

Ein Elefant trotzt der Schwerkraft im Mana Pools Nationalpark

3. Eignet sich Simbabwe für eine Safari?

Ja, auf jeden Fall! Simbabwe ist ein absolutes Paradies für Safariliebhaber und das Zuhause der Créme de la Créme der Tierwelt – die Big Five inklusive. Hier kommt ein ähnliches Feeling auf wie im berühmten Krüger Nationalpark, nur authentischer, unberührter und mit deutlich weniger Touristen.

Drei ganz besondere Nationalparks haben es in unsere Reisetipps für Simbabwe geschafft: Im Hwange Nationalpark fühlen sich zahlreiche Elefantenherden, Raubkatzen, Afrikanische Wildhunde und Geparden zu Hause. Im Mana Pools Nationalpark sind die Elefanten groß, die Buschwanderungen einmalig und der Sambesi-Fluss ist reißend. Und dann gibt es da noch den unbekannteren, aber gigantischen Gonarezhou Nationalpark, ein absoluter Geheimtipp mit den weltberühmten Chilojo Cliffs.

Der Hwange Nationalpark ist zweifelsfrei einer der besten Orte für Tierbeobachtungen in Afrika - unsere Reisetipps für Simbabwe

Der Hwange Nationalpark ist zweifelsfrei einer der besten Orte für Tierbeobachtungen in Afrika, Foto: Somalisa Camp

4. Was ist so besonders an den Victoria-Fällen?

Puh, wo fangen wir da nur an? Zuerst schmücken sich die Victoria-Fälle mit dem Titel „breiteste Wasserfälle der Welt“. Ihre geologischen und geomorphologischen Eigenschaften sind einzigartig und die aktiven Landbildungsprozesse sind so stark, dass sie selbst die langweiligsten Felsen in Bewegung bringen.

Übrigens gehören 75 Prozent dieses Naturphänomens zu Simbabwe und die anderen 25 Prozent zu Sambia. Fast wie eine kleine Rivalität unter Geschwistern. Nur, dass in diesem Fall keine Tränen, sondern Wasserfälle fließen.

Die Victoria-Fälle zwischen Sambia und Simbabwe

Die Victoria-Fälle zwischen Sambia und Simbabwe

Die Victoria-Fälle haben aber noch mehr in petto. Wenn Sie auf Ihrer Reise nach Simbabwe Lust auf Nervenkitzel und wilde Tiere haben, sind Sie hier an der richtigen Adresse! Die Victoria-Fälle sind ein wahrer Safari-Hotspot und ein Mekka für Adrenalinjunkies, die sich beim Bungee-Jumping und Wildwasser-Rafting in actionreiche Abenteuer stürzen möchten. Worauf warten Sie noch? Packen Sie Ihre Koffer (diese Reisetipps für Simbabwe nicht vergessen!) und auf zu den Victoria-Fällen.

5. Benötige ich ein Visum, um nach Simbabwe zu reisen?

Damit Sie schon beim Kofferpacken in den Entspannungsmodus schalten können, holen Sie sich vor dem Abflug am besten ein eVisum. Mit diesem in der Tasche können Sie an den langen Schlangen vorbeiziehen und haben mehr Zeit für Ihre Safari. So kann die Bürokratie Ihrem einmaligen Erlebnis nichts anhaben. Wir helfen Ihnen natürlich gerne bei der Beantragung!

Reisetipps für Simbabwe: eVisa ist eine gute Idee, um ganz entspannt Hippos und andere Tiere zu sehen

Kontaktieren Sie unsere Reiseexperten, um Ihre Simbabwe-Safari zu planen

Damit wären wir mit unseren Reisetipps für Simbabwe schon am Ende. Entdecken Sie atemberaubende Naturwunder, ein faszinierendes kulturelles Erbe und die artenreiche Tierwelt des Landes mit eigenen Augen. Kontaktieren Sie unsere Reiseexperten, sodass wir gemeinsam Ihr einmaliges Abenteuer im südlichen Afrika planen können.

Titelbild: Old Drift Lodge

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Über den Autor

Michelle Welvering

Als Kind wollte Michelle immer eine weltberühmte Künstlerin, eine Kickbox-Meisterin und eine exzentrische Entdeckerin werden. Nach einer Ausbildung im Bereich Bildende Kunst und der Eröffnung ihres eigenen Kickboxstudios in Pretoria führte eine unerwartete Wendung dazu, dass sie Reiseberaterin wurde. Sie ist davon überzeugt, dass alles aus einem bestimmten Grund geschieht. Und da Michelle Abenteuer liebt, wollte sie unbedingt einen „wilden" sowie kulturellen Ort finden, den sie ihr Zuhause nennen kann. Somit zog es sie ins Western Cape, wo sie sich in Kapstadt und natürlich in ihren Job bei Rhino Africa verliebte.

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